Frieden und Freiheit für die Ukraine – Was tun?
In der VHS (Volkshochschule), Hallstr. 5, Ingolstadt
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist ein verbrecherischer Akt. Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine, die sich – auch mit der Waffe in der Hand – gegen die russische Armee wehren. Aber wie lässt sich eine solche Solidarität auch zivil denken, ohne 100 Milliarden für die Bundeswehr auszugeben oder Waffen nach Kiew zu liefern? Welche mögliche Lösungen gibt es für diesen Konflikt mit einem derart skrupellosen Aggressor? Und wie kann eine künftige Friedensordnung für Europa jetzt noch aussehen?
Jan van Aken, promovierter Biologe, arbeitete als Gentechnikexperte für Greenpeace und von 2004 bis 2006 als Biowaffeninspekteur für die Vereinten Nationen. Zwischen 2009 und 2017 war er Abgeordneter der Linksfraktion im Bundestag. Heute arbeitet er zu internationalen Krisen und Konflikten für die Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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