Mindestens 10 Prozent der Menschen hier in diesem Land fühlen sich einsam.
Vor allem sind es ältere, aber auch immer Jüngere sehen sich nach Befragungen in dieser Lage. Ausgrenzung und soziale Isolation greifen in einer Gesellschaft im 21. Jahrhundert immer mehr um sich. Dies hat Folgen für unser Zusammenleben und wie es sich weiterentwickelt. Menschen werden krank und depressiv. Wie schaut das konkret in Ingolstadt aus und wie können wir dem entgegenwirken? Sicher, es gibt Stadtteiltreffs, aber ist das der Weisheit letzter Schluss? Was kann ein zukünftiger Stadtrat tun um Menschen in unserer Stadtgesellschaft aufzufangen und welche Maßnahmen sind dazu notwendig?
Diese Fragen und und ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit diskutieren:
Am Donnerstag, den 20. Februar, um 19 Uhr Vronis Ratschhaus Donaustraße 1, 85049 Ingolstadt
Daniel Koller, Stadtratskandidat, Teilhabeberater bei der EUTB
Elisabeth Simon, Betreuerin
Manuel Rodriguez–Stemmler, Stadtratskandidat, Sozialarbeiter (er war der erste Streetworker in Ingolstadt)
Moderation: Eva Bulling-Schröter. Stadtratskandidatin
Veranstaltungsort: Vronis Rat(sch)haus
Donaustraße 1
85049 Ingolstadt